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Was Retail Media so erfolgreich macht: Die Kraft der First-Party-Daten

A marketing graphic for the happycart app with the headline “Context-Powered.” At the center is a smartphone displaying a shopping list within the app. Items like “Iglo Atlantic Salmon Fillets,” “Carrots,” “Zucchini,” and “Avocado” are shown, some with green checkmarks. Around the phone, in playful green script font with dotted lines pointing to items on the screen, are the words: “Viewed” (top left), “Saved” (bottom left), “Checked” (top right), and “3% CTR” (bottom right). At the top, above the phone, is the happycart logo—a green shopping bag with a white smile—and the word “happycart.”


Warum FMCG-Marken auf kontextbasierte Werbung setzen sollten, die auf echten Nutzersignalen basiert – und nicht auf Cookies

Retail Media ist aktuell einer der wachstumsstärksten Kanäle im digitalen Marketing – besonders für FMCG-Marken. Doch worin liegt sein Erfolg begründet?

Ein zentraler Faktor: First-Party-Daten. Anders als klassische Online-Werbung, die auf Third-Party-Cookies oder soziodemografische Annahmen setzt, basiert Retail Media auf konkretem Verhalten, echten Interessen und unmittelbarer Kaufabsicht.

Deshalb nutzt happycart genau diese Daten, um Marken entlang der Customer Journey sichtbar zu machen – von der Rezeptsuche bis zum Supermarkt-Einkauf.



Was sind First-Party-Daten – und warum sind sie so wertvoll für FMCG-Marken?

First-Party-Daten sind Informationen, die eine Plattform direkt von ihren Nutzer:innen erhält. Dazu gehören:

• Gespeicherte Rezepte
• Einkaufslisten & Produktauswahlen
• Klicks auf Zutaten und Marken
• Interaktionen mit Werbeformaten

Im Gegensatz zu Third-Party-Cookies, die zunehmend durch Datenschutzbestimmungen eingeschränkt werden, sind First-Party-Daten datenschutzkonform nutzbar – und wesentlich genauer.

💡 Für Marken heißt das: Sie erreichen Menschen, die jetzt konkret planen, kochen oder einkaufen – nicht nur Zielgruppenprofile oder Interessencluster.



Wie happycart First-Party-Daten für Retail Media einsetzt

Die Retail Media Plattform von happycart basiert auf kontextueller Werbung, die durch First-Party-Daten gesteuert wird – über alle Phasen des Funnels hinweg:

🧭 Inspiration (Awareness Phase)

Wenn Nutzer:innen nach Rezepten suchen, erkennt happycart über First-Party-Daten, welche Kategorien, Zutaten und Produkte im Fokus stehen. Beim Lesen eines Rezepts ersetzen Product Highlight Ads generische Zutaten durch passende Markenprodukte.

📝 Planung (Consideration Phase)

Die Möglichkeit für User, mit den Produkten und Messages zu interagieren, z.B. indem Produkte zur Einkaufsliste (happycart App) hinzugefügt werden, lässt Rückschlüsse auf die Kaufabsicht zu.

🛒 Einkauf (Sales Phase)

Marken-Produkte können mit einem Klick zur happycart Einkaufslisten (App) hinzugefügt werden - einzeln oder als Teil einer Zutatenliste. Dort bleiben sie sichtbar bis der reale Einkauf erfolgt – ein echter Vorteil gegenüber flüchtigen Werbekontakten.

Warum First-Party-Daten besser performen als Cookies & Standard-Targeting

✅ Relevanz statt Reichweite

Retail Media basiert auf aktuellen Interessen (z. B. Pasta Carbonara kochen) statt auf historischen Surf-Daten („war letzte Woche auf einer Kochseite“).

✅ Datenschutzfreundlich & zukunftssicher

happycart benötigt keine Third-Party-Cookies und funktioniert auch ohne Consent-Banner-Hürden oder Adblocker – die Werbung ist Teil des Contents.

✅ Handlungsorientierte Signale

First-Party-Daten zeigen nicht nur Interesse, sondern Kaufabsicht – z. B. wenn ein Produkt zur Einkaufsliste hinzugefügt wird oder das Rezept gespeichert wird.



happycart: Retail Media, das auf echten Daten basiert – nicht auf Annahmen

happycart nutzt First-Party-Daten aus:

• 30 Mio. Page Impressions pro Monat auf Rezeptplattformen
• 3,5 Mio. monatlichen Views auf digitale Einkaufslisten
• Tausenden Interaktionen mit Highlight-, Awareness- und Discovery Ads

Mit diesen Daten entstehen maßgeschneiderte Kampagnen, die Marken sinnvoll und sichtbar in die Alltagsroutinen der Konsument:innen integrieren – ohne zusätzliche Content-Produktion und in kürzester Zeit live.

💡 Erste KPIs wie Ad Views und Klicks sind bereits jetzt verfügbar – tiefere Einkaufsdaten folgen in der nächsten Entwicklungsphase.



Fazit: Wer auf Retail Media setzt, braucht keine Cookies – sondern Kontext

Retail Media mit First-Party-Daten ist der nächste logische Schritt für FMCG-Marketing:

• Nutzer:innen bekommen relevante Markenangebote im richtigen Moment
• Marken profitieren von echtem Engagement und Planungsnähe
• Publisher und Plattformen monetarisieren sinnvoll – ohne Nutzererlebnis zu stören

💡 Jetzt happycart Angebot einholen & Testkampagne starten!