happycart vs. klassische Display-Werbung: 3 Gründe, warum Retail Media überlegen ist
Warum klassische Werbeformate an ihre Grenzen stoßen – und happycart neue Wege öffnet
Die digitale Werbung steckt im Wandel: Banner werden ignoriert, Cookies verlieren an Bedeutung und Konsument*innen erwarten Relevanz statt Unterbrechung. Klassische Display-Werbung ist in vielen Fällen zu generisch, zu aufdringlich – und zu wenig wirksam.
happycart geht einen anderen Weg: kontextbasiert, nativ integriert, messbar – und exakt da, wo Konsument*innen aktiv sind: beim Kochen, Planen und Einkaufen. Warum Retail Media mit happycart die bessere Lösung für FMCG-Marken ist? Hier sind die drei wichtigsten Gründe.
1. Werbung im Nutzungskontext – statt als Störung wahrgenommen zu werden
❌ Problem bei klassischer Display-Werbung:
• Sie unterbricht die Nutzung
• Wird häufig als irrelevant oder aufdringlich empfunden
• Wird zunehmend durch Adblocker oder Consent-Banner blockiert
✅ Lösung mit happycart:
happycart platziert Marken dort, wo sie sinnvoll sind – als Teil der Rezeptzubereitung oder Einkaufsplanung. Keine Unterbrechung, sondern ein nützlicher Touchpoint entlang der Customer Journey.
Beispiele für native Platzierung:
- Product Highlight Ad ersetzt generische Zutaten im Rezept durch Markenprodukte
- Awareness Ad zeigt Brand Messaging im Umfeld des Rezepts
- Discovery Ad bietet zum Rezept passende Produktinspiration mit „Zur Einkaufsliste hinzufügen“-Funktion unterhalb des Rezepts
💡 Fazit: Mit happycart wirkt Werbung kontextbasiert und hilfreich statt störend.
2. Sichtbarkeit entlang des gesamten Funnels – statt kurzfristiger Banner-Exposure
Klassische Display-Kampagnen sind oft eindimensionale Reichweitenmaßnahmen – mit begrenzter Relevanz im Moment der tatsächlichen Kaufentscheidung.
❌ Schwächen von Display Ads:
- Kein Bezug zur aktuellen Nutzungssituation
- Unklare Wirkung auf späteres Kaufverhalten
- Meist nur Impressionen, keine konkrete Aktion
✅ Vorteile von happycart:
Full Funnel Präsenz – von der Inspiration bis zum Einkauf:
- Awareness: Sichtbarkeit beim Rezept-Stöbern (z.B. auf ichkoche.at, happyplates.com)
- Purchase: Integration in die Einkaufsliste der happycart App
- Consideration: Engagement (Produkt hinzufügen, Zutaten zur Einkaufsliste, Rezept speichern)
📊 Erste Trackingdaten belegen bereits Interaktionen entlang des Funnels:
- Ad Views & Klicks pro Tag und Kanal
- Klicks auf „Rezept speichern“ und “Zutaten zur Einkaufsliste hinzufügen”
- Klicks auf „Produkt zur Einkaufsliste hinzufügen“
💡 Fazit: happycart begleitet Konsument*innen über mehrere Touchpoints hinweg – von der Inspiration auf Rezeptwebsites über die Einkaufsplanung per happycart App auf dem Smartphone bis zum Einkauf im Supermarkt mit der App - und sorgt so für nachhaltige Markenerinnerung und Handlung.
3. Schnelle Umsetzung & keine Content-Produktion – statt hoher Aufwand für generische Ads
Klassische Display-Kampagnen erfordern oft zeitintensive Abstimmungen, Banner-Design, externe Dienstleister – und liefern am Ende doch nur begrenzt Wirkung.
❌ Nachteile bei Display-Kampagnen:
- Aufwendige Kreation & Produktion
- Lange Vorlaufzeiten
- Starre Formate, wenig Personalisierung
✅ happycart macht Retail Media einfach:
- Keine Content-Produktion nötig – Integration in bestehende Rezept- und Einkaufsstrukturen
- Go-Live in kürzester Zeit – ab Freigabe innerhalb weniger Stunden
- Skalierbar auf ganze Sortimente oder Produktkategorien
💡 Fazit: happycart ist Retail Media ohne Reibungsverluste – einfach, schnell, effizient und ohne Medienbruch.
Fazit: Retail Media mit happycart schlägt klassische Display-Werbung – auf allen Ebenen
Ob Sichtbarkeit, Nutzererlebnis oder Umsetzbarkeit: Retail Media mit happycart bietet FMCG-Marken klare Vorteile gegenüber klassischen Display-Formaten:
🔸 Nativ & sinnvoll eingebettet statt störend
🔸 Begleitet die gesamte Journey statt punktueller Bannerkontakte
🔸 Erfordert keinen Content-Aufwand & ist sofort einsetzbar
🔸 Funktioniert ohne Cookies & ist Adblocker-resistent
🔸 Messbare Interaktion & nachhaltige Markenwirkung