Retail Media für Rezeptseiten: Wie Publisher mit der happycart List neue Einnahmequellen erschließen
Sinkende TKPs, steigende Anforderungen: Warum es jetzt Zeit für neue Monetarisierungswege ist
Viele Publisher – insbesondere im Food-Bereich – stehen heute vor einer bekannten, aber drängenden Herausforderung: Sinkende Display-TKPs, steigende technische Anforderungen (Adblocker, Consent Management) und der wachsende Anspruch von Werbekunden nach mehr Relevanz und messbarer Wirkung.
Während klassische Display-Werbung nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, braucht es neue, ergänzende Ertragsmodelle, die nicht nur den Content schützen, sondern auch die Markenintegration verbessern.
Mit der happycart List können Rezeptplattformen genau das tun: Sie machen ihre Inhalte retail-fähig, bieten Marken neue, relevante Platzierungen – und verdienen mit, wenn Produkte entlang der Customer Journey eingebettet werden.
Retail Media als strategische Ergänzung zum klassischen Werbemodell
Die Realität:
• TKPs für Standard-Banner sind seit Jahren unter Druck
• Adblocker und Cookie-Regelungen reduzieren sichtbar ausspielbare Werbeflächen
• Branded Content ist zwar gefragt, aber teuer in der Produktion und schwer skalierbar
Die Perspektive:
happycart bietet Publishern sofort einsetzbare Werbelösungen, die FMCG-Produkte nativ in bestehende Inhalte einbinden – etwa direkt in Zutatenlisten oder unterhalb von Rezepten. Ohne Produktionsaufwand. Ohne zusätzliches Redaktionsbriefing. Ohne technische Komplexität.
Typische Platzierungen im Rezeptumfeld:
Highlight Ads: Markenprodukte als Zutatenersatz
Awareness Ads: Markenbotschaften im Rezept-Kontext
Discovery Ads: Produktempfehlungen mit „Zur Einkaufsliste hinzufügen“-Funktion
💡 Das bedeutet: Publisher können ihre bestehenden Reichweiten monetarisieren – mit Werbeformaten, die perfekt in die Nutzungssituation passen und nicht stören.
Warum die happycart List für Publisher besonders attraktiv ist
✅ Keine Content-Produktion notwendig
Publisher müssen keine Branded Content-Stories oder Sonderprojekte umsetzen – happycart List fügt sich automatisch in bestehende Seitenstrukturen ein.
✅ Einfache Integration & skalierbar
Die technische Implementierung ist schlank und schnell möglich. Neue Kampagnen laufen automatisiert über das happycart-Netzwerk ein oder können selbst eingebucht werden.
✅ Attraktiv für Markenpartner
Mehr als 20 FMCG-Marken arbeiten bereits mit happycart – und suchen nach neuen, nativen Platzierungen in rezeptnahen Umfeldern.
✅ Unabhängig von Adblockern & Cookies
happycart Ads sind Teil des Contents, werden nicht geblockt und benötigen kein Consent-Opt-in. Damit bleiben Reichweiten vollständig monetarisierbar.
✅ Neue Erlösquelle – ohne bestehende Werbeplätze zu ersetzen
happycart funktioniert ergänzend zum bestehenden Display-Setup – Publisher behalten ihre klassischen Slots, erweitern aber ihr Inventar um hochrelevante Retail Media Flächen.
✅ Fairer Revenue Share zwischen happycart und Publishern
Retail Media funktioniert – gerade im Food-Kontext
Die Verbindung von Rezept, Produkt und Einkaufsplanung ist naheliegend – und für Nutzer:innen absolut logisch. Statt klassischer Werbung sehen sie Markenprodukte dort, wo sie ohnehin nach Zutaten suchen oder ihre Einkaufsliste erstellen.
Für Publisher ist das eine Chance, ihr Umfeld als aktiven Teil des Einkaufsprozesses zu positionieren – und dadurch höhere Relevanz und neue Einnahmequellen zu schaffen.
💡 Retail Media ist keine Konkurrenz zu Banner-Werbung – sondern deren sinnvolle Weiterentwicklung.
Fazit: Publisher werden zu Retail Media Partnern – einfach, wirksam und relevant
Mit der happycart List eröffnen Publisher neue Erlösmöglichkeiten, die sowohl den Nutzer:innen als auch Markenpartnern echten Mehrwert bieten.
🔹 Sinnvolle Ergänzung zum klassischen Werbemodell
🔹 Nutzerzentriert, integriert und unblockbar
🔹 Sofort einsetzbar ohne zusätzlichen Contentaufwand
🔹 Nachgefragtes Umfeld für FMCG-Marken mit Planungs- und Einkaufsbezug